1916 und 1917 wurden entlang der Grenze zu den Niederlanden Gräben zur Verteidigung angelegt. Dies geschah auf deutschem Grundgebiet welches nach dem 2. Weltkrieg durch Bodentausch niederländisch wurde. Das System von Gräben aus dieser Zeit ist heute in der Landschaft noch gut sichtbar.
Ein Teil der Gräben ist wiederhergestellt und für Wanderer zugänglich. Zudem gibt es eine App mit der Familien mit Kindern die Vergangenheit und die jetzige Zeit rundum den Gräben erleben können.